Menschen werden zumeist unvorbereitet durch plötzlich eintretende Not- und Unglücksfälle aus der Normalität ihres Lebens herausgerissen. Die Maßnahmen der psychosozialen Notfallversorgung zielen auf die Bewältigung dieser kritischen Lebensereignisse und der damit einhergehenden Belastung für alle Beteiligten (sowohl Betroffene als auch Helfende) ab. Ebenso stehen PSNV-Kräfte zur Unterstützung und Nachsorge der Einsatzkräfte zur Verfügung.
Im Jahr 2024 wurden 279 Einsätze gefahren.
1449 Betroffene wurden nach gravierenden Ereignissen begleitet.
Darunter 113 Kinder und Jugendliche im Alter bis 16 Jahren.
33 Einsatzkräfte wurden nach belastenden Einsätzen unterstüzt.